Die Realwelt im Visier
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Die Realwelt im Visier
Kapitel 1
Es war ein schöner Tag in Bern, der Haupstadt der Schweiz. Die Sonne schien, auf dem Gurten gab es ein Rockkonzert und im Bundeshaus wurden die Bundesräte zu einer wichtigen Sitzung zusammengerufen. Doris Leuthard ergriff gleich das Wort. ,,Wir haben soeben eine Warnung von der Luftwaffe bekommen. Ein Satellit hat einen Schwarm von unbekannten Objekten festgestellt, die laut den Informationen auf unsere Stadt zurasen." ,,Wenn es Asteroiden sind, dann können wir nichts mehr tun!", fügte Micheline Calmy-Rey besorgt hinzu. Simonetta Sommaruga äusserte sich selbstbewusst. ,,Wir könnten einige F/A-18-Jets anfordern, die vielleicht die Objekte zerstören können", sagte sie mit fester Stimme und wandte sich an Doris Leuthard. Diese überlegte kurz. ,,Gut, das tun wir", beschloss sie schliesslich.
Es war ein schöner Tag in Bern, der Haupstadt der Schweiz. Die Sonne schien, auf dem Gurten gab es ein Rockkonzert und im Bundeshaus wurden die Bundesräte zu einer wichtigen Sitzung zusammengerufen. Doris Leuthard ergriff gleich das Wort. ,,Wir haben soeben eine Warnung von der Luftwaffe bekommen. Ein Satellit hat einen Schwarm von unbekannten Objekten festgestellt, die laut den Informationen auf unsere Stadt zurasen." ,,Wenn es Asteroiden sind, dann können wir nichts mehr tun!", fügte Micheline Calmy-Rey besorgt hinzu. Simonetta Sommaruga äusserte sich selbstbewusst. ,,Wir könnten einige F/A-18-Jets anfordern, die vielleicht die Objekte zerstören können", sagte sie mit fester Stimme und wandte sich an Doris Leuthard. Diese überlegte kurz. ,,Gut, das tun wir", beschloss sie schliesslich.
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Die Realwelt im Visier - Kapitel 2
Am Horizont erschien etwas. Dann kam es näher. Der Soldat, der das Radar bediente, sagte zu seinem Kollegen: ,,Versuch mal, diesen Flugobjekten etwas zu funken!" ,,OK." Der andere Soldat tippte etwas in den Computer ein und drückte die Taste ,Funkspruch senden'. Nichts kam zurück. Er schickte noch einmal dasselbe und wartete wieder, doch nichts kam. ,,Sie fliegen auf Bern zu!", rief der Soldat am Radar panisch. ,,Sofort die Flak aktivieren!"
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Die Realwelt im Visier - Kapitel 3
Das Ufo schwebte über der Stadt. Geräuschlos. Bedrohlich. Unten auf den Strassen blieben die Fussgänger stehen und zeigten erschrocken nach oben. Hinter dem Gipfel des Gurten kamen viele Ufos hervor. Jenes, das bereits über der Stadt schwebte, hatte Stacheln an der runden Kante. Es bewegte sich geräuschlos zu den anderen, die begannen, Laserstrahlen auf die Gebäude abzufeuern. Die getroffenen Bauten stürzten ein. Nur die Dreifaltigkeitskirche, das Inselspital und der Bahnhof wurden nicht bombardiert. Die Plätze waren mit brennenden Trümmern übersät, das Ufo mit den Stacheln schwebte hin zum Bundeshaus, das bis jetzt noch verschont geblieben war. Eine Kanone wurde auf der unteren Seite ausgefahren und richtete sich auf das Bundeshaus. Da erschienen drei F/A-18 am Horizont und schossen von weitem schon Raketen auf das Ufo ab. Dieses trudelte und stürzte ab. Die Piloten der wunderschönen blau-gelben Jets schlugen die übrigen Ufos in die Luft und konnten etwa acht davon abschiessen. Nach getaner Arbeit kamen auch ein Rega-Helikopter und ein Armeejet, der die Beamten in Sicherheit brachte. Wenig später standen einige Soldaten und Wissenschaftler, die mit Strahlenschutz- und Antimikrobenanzügen ausgerüstet waren, um das abgeschossene Ufo mit den Stacheln herum. Die gläserne Kuppel war zerbrochen, und ein paar Meter weiter hinten lag ein Wesen, das den Wissenschaftlern und Soldaten fremd war. Sie transportierten es zum heil gebliebenen Inselspital und untersuchten es. Eine Wissenschaftlerin, die sich besonders für es interessierte, stellte fest, dass es an der Schulter von einer Kugel getroffen worden war. ,,Haben wir hier einen Chirurgen?", fragte sie eine Krankenschwester. Diese bejahte.
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Spannend, was? Fortsetzung kommt bald!^^ forumliert XD
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Zuletzt von NachtschattenBowser am Di Dez 28, 2010 3:14 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Die Realwelt im Visier - Kapitel 4
Der Chirurg arbeitete sich durch das Innere des Wesens. ,,Grundgütiger!", entfuhr es ihm plötzlich. ,,Was ist denn?", fragte der überwachende Offizier. ,,Haben Sie etwas Ungewöhnliches gefunden?" ,,Nein, es sieht alles so vertraut aus... Ich sehe Knochen... Muskeln... Sehnen... wie bei einem Menschen... aber..." Er brach ab. ,,Was, aber?" ,,Diese Muskeln sind wie aus Stahl..." Nach langem Schweigen sagte er schliesslich: ,,Ich entferne jetzt die Kugel." Er konnte die Kugel mit der Pinzette herausnehmen. Sie war blutig. Dann nähte der Chirurg die Wunde mit ein paar Nadelstichen wieder zu. ,,So, das wär's", sagte er, als er fertig war und brachte die blutige Kugel zur DNA-Analyse ins Labor.
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Re: Die Realwelt im Visier
,,Majestät! Wo seid Ihr?", hallte es in Bowsers Kopf. Er öffnete langsam die Augen und blinzelte. Ein helles Licht blendete ihn, dann erkannte er verschwommen eine Gestalt, die sich über ihn beugte. Er richtete sich mühsam auf und bemerkte, dass er eine schwarze Narbe an der linken Schulter hatte, doch dann kam der Chefarzt herein und blieb in der Tür stehen. Sie starrten sich eine Sekunde lang an, dann kam der Doktor langsam auf Bowser zu, der ihn noch immer verdutzt ansah.
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Re: Die Realwelt im Visier
Das mit dem ..Haben wir einen Chirurgen" hab ich aus ,,der Tag an dem die erde still stand"
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Re: Die Realwelt im Visier
Nintendo-Charaktere in der realen Welt, könnte spannend werden. Die Kapitel sind gut geschrieben und ohne Rechtschreibfehler. Aber es ist zu rasch erzählt.
4.5/5
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Re: Die Realwelt im Visier
Dimenzio schrieb:ist recht interessant(sollte aber mal weiter gehen^^)
Du ahnst gar nicht, wie schnell die Motivation und die Ideen weg sind.
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Re: Die Realwelt im Visier
Joa Mir kommen kaum mehr Ideen Was würdet ihr vorschlagen, wie es weiterginge?
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Re: Die Realwelt im Visier
Es könnten noch weitere Mario-charaktere in die reale Welt kommen: Welch, die zerstören könnten und andere, die Frieden wollen.
Die Geschichte ist gut: 4/5
Die Geschichte ist gut: 4/5
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Re: Die Realwelt im Visier
Der Chefarzt blieb in der Tür stehen und betrachtete Bowser fasziniert (denn ein anderer Chirurg hat Bowser operiert). Bowser sagte kein Wort und stand vorsichtig vom Patientenbett auf. Der Chefarzt kam zu ihm und half ihm, ein paar Schritte zu gehen. Bowser bemerkte erst jetzt, dass die Stahlbänder an seinen Armen und am Hals und sein Panzer fehlten, was ihn sich ziemlich unwohl fühlen liess. ,,Mein Name ist Ueli. Ueli Bärtschi." (XD wie Ueli Maurer oder mein Lehrer Ueli Trautweiler^^ (und sagt bloss nicht, ihr habt noch nie was von den sieben Bundesräten gerhört )) Bowser überlegte fieberhaft, ob er antworten sollte oder sich als stummer Alien tarnen sollte. Er entschied sich für Letzteres und sah sich mit einem neugierigen Blick um.
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